Anwendung:
Die Leitungswasser-Iontophorese hat sich besonders bei starkem Schwitzen an Händen, Füssen und Achselhöhlen (Hyperhidrose) bewährt.
Bei der Iontophorese werden die betroffenen Stellen (Hände, Füße und Achselhöhlen) ca. 10-15 Minuten einem in seiner Intensität regelbarem Gleichstrom, bzw. pulsierendem Gleichstrom ausgesetzt. Nach zirka 10 maliger Anwendung wird die Schweißbildung auf ein natürliches Niveau gesenkt (hohe Erfolgsquote).
Wie oft sollte behandelt werden?
Die Behandlung sollte sehr regelmäßig erfolgen, mindestens 3x pro Woche (optimalerweise bis zu 5 mal). Sobald der gewünschte Effekt eintritt kann auf eine einmalige Behandlung pro Woche reduziert werden. Für die Behandlung gibt es keine Altersbegrenzung.
Wer darf nicht behandelt werden?
- Menschen mit Herzschrittmacher
- Schwangere
|